Auckland


Zeitraum: 05.01. - 09.01.2016, 14.01. - 17.01.2016 und 23.02-01.03.2016


Zuerst findet ihr die Bilder aus der Region Auckland und danach die entsprechenden Blogbeiträge.

 

Enjoy!



Goodbye New Zealand

Morgen ist es schon so weit und ich verlasse Neuseeland und reise nach Argentinien weiter.

 

In Neuseeland durfte ich fabelhafte Landschaften bestaunen, super freundliche Menschen kennenlernen, geiles Wetter geniessen und einfach eine sensationelle Zeit verbringen!

 

Doch wie sagt man so schön: Bilder sagen mehr als 1'000 Worte.

 

Viel Spass beim Video und liebe Grüsse aus Auckland

Nathalie

 

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Rückblick: 1 Woche im Auto

Region Northland und Auckland

Nun sitze ich in Waitomo, wo ich Morgen drei verschiedene Höhlen (inkl. der Glühwürmchenhöhle) besichtigen werde und es ist an der Zeit einen ersten Rückblick zu tätigen. Der Name des Berichtes verrät bereits etwas über meine Woche - doch eins nach dem anderen.

 

Was bisher geschah.... :)

- Die ersten beiden Roadtrip-Tage kann hier nachgelesen werden

- Meine Delfinbegegnung kann hier nachgelesen werden

- Alles was danach "passierte" steht in diesem Bericht.

 

Nachdem ich am Montag meinen Bootsausflug hatte, blieb ich eine weitere Nacht in Paihia und genoss ca. 12 Stunden schlaf. Da ich bereits zwei Nächte auf diesem Campingplatz verbrachte, entstand bei mir der Drang weiterzuzeihen in Richtung Norden. Um genau zu sein: Cape Reinga. Dies ist (fast) die nördlichste Spitze in Neuseeland und an dieser Stelle treffen der Pazifische Ozean (von rechts) auf den Tasmanischen Ozean (von links) aufeinander. Die Fahrt dorthin war einfach nur traumhaft. In Neuseeland ist es üblich dass man 100 km/h fahren kann und je eine Fahrbahn in den Norden und eine Fahrbahn in den Süden mit gestrichelter Linie vorhanden ist. Die Fahrt war wieder als würde ich in den Bergen fahren und musste mich ganz schön konzentrieren - da hat man keine Zeit für einen Sekundenschlaf im gegensatz zu Schweizer Autobahnen :)

 

Die ca. 220 km von Piahia nach Cape Reinga gingen dank der schönen Aussicht wie im Flug vorbei. Aussichten wie folgende waren keine Seltenheit. 

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Bekannte Gesichter am anderen Ende der Welt...

Ankunft in Auckland

Nachdem ich beinahe mein Check-in in Hongkong verpasst hätte (14 Minuten später, dann wäre es geschlossen gewesen...), bin ich doch ziemlich entspannt in den Süden geflogen. An den 11 Stunden-Flügen finde ich langsam Gefallen, da kann man sehr viel erledigen. Im Flieger entstand unter anderem mein Hongkong-Video. Falls ihr's noch nicht gesehen habt, hier der Link Hongkong-Video. Im Vergleich zum Flug nach Hongkong konnte ich unter anderem auch ziemlich viel schlafen und kam dementsprechend voll motiviert und aufgestellt in Auckland an.

  

Die Neuseeländer sind schon ein wenig speziell, das habe ich bereits am Flughafen resp. im Flugzeug bemerkt. Einerseits sprach mich der Stuard immer mit "Love" oder "Darling" an, da ist man als Schweizer gleich ein wenig überfordert bei so viel aktiver Herzlichkeit und andererseits musste ich so ein Zettel für die Einreise ausfüllen wo ich ein paar mal die Stirn runzeln musste. Ich kenn solche Formulare ja bereits von den USA, aber irgendwie haben die Neuseeländer andere Angstfelder als die Amerikaner. Da kamen Fragen wie "Bringen Sie Nahrungsmittel mit wie z. B. Äpfel, Birnen, Orangen etc.?" oder "Waren Sie in den vergangenen Wochen wandern und bringen Ihre Wanderschuhe mit?". Speziell speziell. Wahrheitsgetreu hab ich das ausgefüllt und ging nach der Landung ganz langsam zum Gepäckband. Nichtsahnend setzte ich mich auf den Boden um kurz meinen Rucksack besser zu packen, da werde ich tatsächlich von links angerempelt von einem süssen Labrador. Auf den zweiten Blick nicht mehr so süss da der irgendeine Art Spürhund ist. Gefühlte 10 Hunde waren in der Gepäckhalle und schnüffelten an jedem Tourist rum, um zu schauen, ob irgendjemand Wanderschuhe eh Nahrungsmittel oder doch Drogen dabei hat. Da komm ich nicht mehr mit.


Auf jeden Fall durfte ich noch durch eine Sonderkontrolle, wie alle. Da kamen Fragen zum ausgefüllten Zettel und ich musste meine Wanderschuhe zeigen. Bei solchen Befragungen bin ich mir wie oben schon angetönt eher Fragen wie: Wieso reisen Sie in unser Land?, Wann reisen Sie wieder aus?, Haben Sie Ihr Gepäck selber gepackt? Haben Sie das Gepäck irgendeinmal aus den Augen gelassen? etc. gewohnt.

 

 

Aber solche Fragen zu Äpfel bringt es auch :)

 

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