Neuseeland

Südinsel


Zeitraum: 31.01. - 21.02.2016


Ähnlich wie die Beiträge der Nordinsel von Neuseeland werde ich die Bilder und Blogbeiträge der Südinsel posten.

 

Wie unten auf der Karte zu entnehmen ist, gibt es wieder verschiedene Regionen.

 

Im Norden werde ich am 31.01. das Mietauto entgegennehmen und am 21.02. wieder zurückgeben.

Folgender Plan besteht bis jetzt: Zuerst die Ostküste, danach Richtung Süden mit ein paar Abstecher in das Mittelland / Lakes und via Westküste hoch in den Norden. 

 

Viel Spass :)


Mein Roadtrip auf der Südinsel

Zeitraum:  31.01.2016 / 17.-21.02.2016

Zeitraum: 01.-05.02.2016 / 07.-10.02.2016 

Zeitraum: 05.-07.02.2016

Zeitraum: 10.-16.02.2016

Zeitraum: 16.-17.02.2016



Süd-Neuseeland-Blogbeiträge


sortiert nach Datum - daher die Neusten zuerst

 

Infos zu den einzelnen Regionen findet ihr, wenn ihr auf den entsprechenden Button oben klickt.

Dann erscheinen alle Bilder und die dazugehörigen Blogbeiträge.


Ja... ich bin gerade "schreibfaul" :)

Ja, tatsächlich - es ist ein wenig ruhiger auf meinem Blog geworden... Momentan bin ich ziemlich schreibfaul und das ist auch gut so! :)

 

Dank dem Upload meiner Bilder halte ich euch ja trotzdem irgendwie auf dem Laufenden. Es kommen sicherlich wieder andere Zeiten, wo ich mehr Geschichten und Erklärungen zum Erlebten verfasse, doch jetzt geniesse ich einfach mal das "nichts tun zu müssen".  

 

Es geht mir aber soweit super, ich geniesse die schöne Landschaft in Neuseeland und mein "neues" Leben in der grossen weiten Welt. Nur noch 1,5 Wochen bin ich hier bevor ich eine Woche Ferien auf den Fidschi-Inseln mache und dann auf einen anderen Kontinent fliege.

 

Bereits am 2.3.16 startet ein neues Kapitel meiner Reise: Meine gute Freundin Yeliz landet in Argentinien und wir werden dann gemeinsam weiterziehen. 

 

Also meine Lieben, ich wünsche euch noch eine schöne Woche und liebe Grüsse aus Queenstown

Nathalie

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Christchurch - Wiederaufbau....

2011 wurde Christchurch von einem enormen Erdbeben getroffen und die Folgen sind immer noch Alltag in dieser Stadt. Das Stadtzentrum besteht irgendwie nur aus Baustellen, leer stehenden Gebäuden die kurz vor dem Zusammenbrechen sind und Übergangslösungen in Containern. Zuerst dachte ich, dass dies einfach eine Strasse ist, die so heruntergekommen ist, bis ich nach meinem Stadtspaziergang das Fazit ziehen muss: Die ganze Stadt steht noch im Wiederaufbau und ist eine grosse Baustelle. Egal wohin man schaut und wohin man geht, überall hört man Baulärm, sieht Bauarbeiter und Unmengen an Verbotsschilder. Hinter den fast zusammenbrechenden Bauten kann man erahnen, dass dies einmal eine tolle, coole und vielversprechende Stadt war... leider war. Die Folgen des Erdbebens sind extrem und kaum zu beschreiben. Die einheimischen Leute verfolgen ihren Alltag jedoch als wäre es ganz normal und die Touristen sind eher die, die erschrocken in die Welt schauen. Inklusive mir. Anhand des Lonely Planets habe ich heute einen Stadtspaziergang durch die Stadt unternommen. Der Lonely Planet ist natürlich nicht mehr der Neuste resp. die Folgen des Erdbebens sind darin nicht erklärt oder berücksichtigt. Mehrmals musste ich aufgrund einer zerstörten Brücke die Route ändern oder die vermeintlich schönen Gebäude, wie zum Beispiel die Kathedrale, welche das Zentrum der Stadt ist, ist kaum wiederzukennen. Es ist enorm, was die Mutter Erde hier angerichtet hat. Und dann stellt man sich vor, wie diese Stadt gleich nach dem Erdbeben ausgesehen haben muss, wenn es nach ziemlich genau 5 Jahren hier so aussieht....

 

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Meet my friend - the sperm whale

Eeeeeendlich durfte ich meinen langersehnten Ausflug "Whale Watching" in Kaikoura unternehmen. Auf diesen freue ich mich schon lange und insbesondere seit Weihnachten, da ich dann von meiner Mama einen Gutschein für diese Tour erhielt. Am Sonntag bin ich in Kaikoura angekommen und pomt buchte ich für Montag diesen Ausflug :)

 

Um 13:15 Uhr durfte ich die Sicherheitshinweise in einer Art Kino geniessen bevor es dann in den Bus Richtung Boot ging. Die Neuseeländer wissen wie man mit vielen Touristen umgehen muss, das muss man ihnen lassen. Sehr strukturiert und organisiert! Alle Insassen begaben sich auf das sehr moderne (Speed-)Boot und die Crew war aufgestellt und informierten uns über den genauen Verlauf der Tour. Wir durften laut der Crew mit 1-2 Walbesichtigungen rechnen und ggf. würden wir auch noch Delfine und Albatrosse auf dem Weg sehen. Aber noch nicht zu früh freuen dacht ich mir - abwarten und hoffen ist das Anfangsziel.

 

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