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Meine bereisten Länder


Peru

27.04.- 25.04.2016


Chile

16.03.-28.03.2016 / 01.04.-13.04.2016


Neuseeland - Südinsel

31.01.-22.02.2016


Fidschi

22.02.-23.02.2016



Brasilien

13.04.-27.04.2016


Argentinien

01.03. - 16.03.2016 / 28.03.-01.04.2016


Neuseeland - Nordinsel

05.-31.01.2016 / 23.02.-01.03.2016


Hongkong

03.-04.01.2016



Alle Blogbeiträge

sortiert nach Datum - daher die Neusten zuerst

 

Bilder zu den einzelnen Länder findet ihr, sobald ihr auf das entsprechende Land oben klickt.

Dann erscheinen die Bilder sowie die Blogbeiträge.


Wandern & Skorpion

Auf dem Weg von Huacachina nach Arequipa erhielten wir in unserem "Peru Hop Bus" verschiedene Informationen über die möglichen Aktivitäten um Arequipa. Das Must-Do in dieser Region ist Wandern im Colca-Canyon und uns wurde schnell klar, dass wir uns wieder einmal bewegen müssen und diese Wanderung buchen werden. Es gab verschiedene Möglichkeiten die Landschaft rund um den (laut Guide drittgrössten) Canyon zu begutachten und für uns waren die 2-Tages oder 3-Tages-Tour von Interesse. Der Unterschied dieser zwei Touren lag rein in der Dauer. Das bedeutet, dass man die Strecke in 2 oder in angenehmeren 3 Tagen zurücklegen wird. Ich muss ja hier nicht erläutern für welche Variante wir uns entschieden haben ... :)


Tag 1

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Ab in den Sand...

 

Yeliz und ich sind momentan in Peru unterwegs und fahren mit dem "Peru Hop" von Lima mit verschiedenen Zwischenhalts nach Cusco. Unter anderem machten wir Halt im speziellen Huacachina und genau über die Erlebnisse dort möchte ich gerne berichten.

 

Zuerst aber noch ein paar Infos über Huacachina: (wie immer von Wikipedia :))

Huacachina ist ein Ort in der Provinz Ica, Peru. Er liegt einige Kilometer westlich der Stadt Ica. Die Bevölkerung lag im Jahre 1999 bei ca. 200 Einwohnern. Der Ort ist, aufgrund einer Oase (Laguna de Huacachina) und den sie umschließenden Dünen, eine der touristischen Attraktionen Perus. Die Dünen zählen mit einer Höhe von ca. 100 m zu den größten des Landes. Die Oase wird von einem unterirdischen Andenfluss gespeist, der mineralhaltiges Wasser mitführt, und sie so lange Zeit als Heilbad nutzbar machte. Der Wasserspiegel nimmt aber in den letzten Jahren kontinuierlich ab.

 

Das Dorf ist wirklich hübsch, sehr einzigartig, da es von Dünen umgeben ist und auch ziemlich idyllisch. Wir verbrachten insgesamt 3 Nächte in Huacachina und an einem Tag buchten wir die fast schon obligatorische "Buggy and Sandboarding" Tour zwischen 16 und 18 Uhr.

 

Nun gut - was heisst "Buggy and Sandboarding"?

 

Wir stiegen in ein spezielles Fahrmobil ein - was meiner Meinung nach eine Mischung zwischen Gokart, Batmobil und Quad darstellte. (Siehe Bild von http://www.huacachina.com) Die Gurte sind nicht so wie in einem Auto sondern wenn man auf einer Achterbahn wäre …. Nach ein paar Sicherheitschecks ging es fast pünktlich los. Wir starteten eher gemütlich und fuhren ans Ende des Dorfes und dann kam der Sand resp. die Wüste - Los geht die Achterbahnfahrt!! Uns schüttelte es richtig durch und wir flogen in dem Buggy von links nach rechts so weit die Gurte dies zuliessen. Ich versuchte die Fahrt auf einem Video festzuhalten, doch es gelang mir nicht wirklich das Feeling darin abzubilden und deshalb unterlasse ich es das hier zu posten. Es war einfach nur geil so herumgeschleudert zu werden und jeder Insasse musste mindestens einmal laut Schreien - ich natürlich auch :) 

 

Der Fahrer hatte richtig Spass daran uns über die Dünen zu katapultieren und unsere Schreie zu hören! Zum Glück hatten wir immer wieder Verschnaufpausen und konnten ein paar Bilder der Landschaft schiessen bevor die Achterbahn weiterging. 

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Busfahrt ins Nirgendswo

Der spontane Masterplan war, dass wir von El Chaltén nach Los Antiguos fahren und diese Strecke mit dem Nachtbus absolvieren. Die Fahrt dauert ca. 11 Stunden und in Los Antiguos wäre ein gutes Ausgangspunkt für gewisse Ausflüge und danach um auf die chilenische Seite zu wechseln. Glücklich und gespannt buchten wir unsere zwei Sitzplätze und stiegen um 19:30 Uhr in den doppelstöckigen Bus. 

 

Im Gegensatz zu Neuseeland hat es auf 10 Touristen keine 8 Deutschen mehr - sondern 8 Israelis. Es ist schon interessant dass es immer so "Präferenzländer" für gewisse Nationalitäten gibt. 

Umzingelt von jungen und eher lauten Israelis starteten wir unseren Weg in den Norden. Die Fahrt begann gemütlich und ich war davon überzeugt gut schlafen zu können.

 

Zeitlich bin ich mir nicht mehr sicher, doch als ich versucht habe einzuschlafen, wurde ich durch lautes, überraschendes und ein nicht angenehmes Geräusch geweckt - Schotterweg und gefühlte 1'000 Steine die pro Sekunde an den Unterboden des Buses spickten. Da der Bus die Geschwindigkeit nicht mässigte, kann man sich vorstellen, wie laut dies im Bus war. Nicht gerade einfach wenn man einschlafen möchte. Zuerst ging ich davon aus, dass dies eine Baustelle oder so wäre - leider falsch gedacht. Von den 11 Stunden Fahrt fuhren wir sicherlich mehr als 50% der Zeit auf solchen Schotterstrassen und ich hatte Angst dass ich von diesem Geräusch einen Tinnitus erleide.... Aber zum Glück gewöhnt man sich ja an alles :)

 

Zu meiner Überraschung bemerkte ich, dass ich nicht mehr so sensibel bin, was Busfahren im Allgemeinen angeht. ich kann unterdessen überall hinsitzen und die Fahrt geniessen und muss nicht mehr in der ersten Reihe sitzen und stetig nach vorne schauen damit mir nicht schlecht wird. Schon wieder ein Pluspunkt meiner Reise.

  

Auf jedenfalls kamen wir pünktlich um 06:30 Uhr in Los Antiguos an und alle mussten aussteigen. Die meisten Fahrgäste wechselten umgehend den Bus, der weiter in Richtung Norden fuhr und etwa 8 Personen blieben am Busterminal. Yeliz und ich machten uns auf den Weg in die Stadt - ok ich muss das korrigieren - in die "Stadt" und bemerkten schnell, dass diese angebliche gute Stadt einfach nichts ist und nichts zu bieten hat. Es gab wahrscheinlich mehr Hunde als Einwohner, mehr Garagen als Restaurants und schon gar nicht viel Hostels oder Hotels. Und finde um 06:30 Uhr mal eine Person die dir Auskunft geben kann. Glücklicherweise trafen wir auf einen Einwohner, welcher sich verschlafen mit dem Velo zur Arbeit begab und er gab uns das eine oder andere Hotel an. Glücklich beim Einen angekommen, fanden wir nicht die versprochene 24h-Rezeption vor, doch zu unserer Überraschung war der Aufenthaltsraum offen und wir wärmten uns "Assi-mässig" dort auch und profitierten von dem Wlan, um die Adresse der anderen Hostels ausfindig zu machen. 

 

Nach 10 Minuten auf dem Sofa in einem fremden Hotel, nahmen wir unsere sieben Sachen und begaben uns zu einer anderen Unterkunft, die wir auch bereit wären zu bezahlen. Die Unterkunft konnten wir finden, doch ansprechend sah die nun wirklich nicht aus. Wir entschieden uns zurück zum Busterminal zu gehen, da es dort immerhin warm ist und ggf. die Angestellten uns mehr Infos geben könnten.

Was wir in unserem Plan nicht berücksichtig haben ist, dass die Agenturen erst um 10 Uhr aufmachen.

 

Ich nutzte effizient die Wartezeit und schlief auf dem etwa 0-Grad-warmen-Boden noch eine Stunde. Danach kamen wir mit den vorhin erwähnten anderen Personen, die auch am Busterminal blieben ins Gespräch und diese warteten auf einen Bus, der nach Chile Chico fährt (Nachbarstadt in Chile). Der Bus sollte eigentlich um 9 Uhr kommen, kam aber nicht. Yeliz und ich entschieden uns auch, nicht in dem verschlafenen und doch hässlichen Los Antiguos zu bleiben, sondern auch direkt nach Chile Chico zu fahren. Wir konnten mit den anderen Touristen einen Bus organisieren, der um 11:30 Uhr dann losfuhr. Auf geht's nach Chile :)

 

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buenos dias argentina

Die erste Woche auf dem neuen Kontinent ist auch bereits wieder verflogen und deshalb ist es Zeit für einen kleinen Bericht. Am 1. März bin ich ja von Auckland (Neuseeland) nach Buenos Aires (Argentinien) geflogen. Wie meine fleissigen Leser bereits mitbekommen haben, war dieser Flug ja ein wenig speziell, da ich mit der Datumsgrenze in Kontakt kam resp. am 1.3. um 19:00 Uhr in Auckland abflog und am 1.3. um 15 Uhr in Buenos Aires ankam. Ich muss sagen, es war echt schräg und mein Körper benötigte ein paar Tage um diese Umstellung zu aktzeptieren. Die letzten zwei Monate war ich ja 12 Stunden voraus und jetzt bin ich 4 Stunden hinterher im Vergleich zur europäischen Zeit. 

 

 

Meine erste Nacht in Buenos Aires verbrachte ich in einem schönen Hotel und genoss ein wenig Luxus. Am zweiten Tag durfte ich mit grosser Freude wieder an den Flughafen fahren und begrüsste mit einem Lachen und einem Schild meine Freundin Yeliz, die aus der Schweiz angereist kam.

 

Die erste Woche in Buenos Aires verbrachten wir zusammengefasst wie folgt: Schlafen, Essen, Laufen, Essen, Schlafen. Doch ein wenig mehr möchte ich euch ja natürlich erzählen :) 

 

Velotour

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Goodbye New Zealand

Morgen ist es schon so weit und ich verlasse Neuseeland und reise nach Argentinien weiter.

 

In Neuseeland durfte ich fabelhafte Landschaften bestaunen, super freundliche Menschen kennenlernen, geiles Wetter geniessen und einfach eine sensationelle Zeit verbringen!

 

Doch wie sagt man so schön: Bilder sagen mehr als 1'000 Worte.

 

Viel Spass beim Video und liebe Grüsse aus Auckland

Nathalie

 

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Fiji - awesome adventures

Intensive, kurze und im Nachhinein witzige Begegnung mit der Insel Fidschi in Ozeanien... Das Erlebte in Worte zu fassen fällt mir unglaublich schwer und ich behaupte ein mal, dass das gar nicht geht! Bestmöglich versuche ich meine Eindrücke innerhalb dieses Blogbeitrages festzuhalten und so realitätsnah wie möglich zu beschreiben.... Die Bilder zur Reise findet ihr hier.

 

Beginnen wir am Samstagabend des 20. Februar 2016

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Ja... ich bin gerade "schreibfaul" :)

Ja, tatsächlich - es ist ein wenig ruhiger auf meinem Blog geworden... Momentan bin ich ziemlich schreibfaul und das ist auch gut so! :)

 

Dank dem Upload meiner Bilder halte ich euch ja trotzdem irgendwie auf dem Laufenden. Es kommen sicherlich wieder andere Zeiten, wo ich mehr Geschichten und Erklärungen zum Erlebten verfasse, doch jetzt geniesse ich einfach mal das "nichts tun zu müssen".  

 

Es geht mir aber soweit super, ich geniesse die schöne Landschaft in Neuseeland und mein "neues" Leben in der grossen weiten Welt. Nur noch 1,5 Wochen bin ich hier bevor ich eine Woche Ferien auf den Fidschi-Inseln mache und dann auf einen anderen Kontinent fliege.

 

Bereits am 2.3.16 startet ein neues Kapitel meiner Reise: Meine gute Freundin Yeliz landet in Argentinien und wir werden dann gemeinsam weiterziehen. 

 

Also meine Lieben, ich wünsche euch noch eine schöne Woche und liebe Grüsse aus Queenstown

Nathalie


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Christchurch - Wiederaufbau....

2011 wurde Christchurch von einem enormen Erdbeben getroffen und die Folgen sind immer noch Alltag in dieser Stadt. Das Stadtzentrum besteht irgendwie nur aus Baustellen, leer stehenden Gebäuden die kurz vor dem Zusammenbrechen sind und Übergangslösungen in Containern. Zuerst dachte ich, dass dies einfach eine Strasse ist, die so heruntergekommen ist, bis ich nach meinem Stadtspaziergang das Fazit ziehen muss: Die ganze Stadt steht noch im Wiederaufbau und ist eine grosse Baustelle. Egal wohin man schaut und wohin man geht, überall hört man Baulärm, sieht Bauarbeiter und Unmengen an Verbotsschilder. Hinter den fast zusammenbrechenden Bauten kann man erahnen, dass dies einmal eine tolle, coole und vielversprechende Stadt war... leider war. Die Folgen des Erdbebens sind extrem und kaum zu beschreiben. Die einheimischen Leute verfolgen ihren Alltag jedoch als wäre es ganz normal und die Touristen sind eher die, die erschrocken in die Welt schauen. Inklusive mir. Anhand des Lonely Planets habe ich heute einen Stadtspaziergang durch die Stadt unternommen. Der Lonely Planet ist natürlich nicht mehr der Neuste resp. die Folgen des Erdbebens sind darin nicht erklärt oder berücksichtigt. Mehrmals musste ich aufgrund einer zerstörten Brücke die Route ändern oder die vermeintlich schönen Gebäude, wie zum Beispiel die Kathedrale, welche das Zentrum der Stadt ist, ist kaum wiederzukennen. Es ist enorm, was die Mutter Erde hier angerichtet hat. Und dann stellt man sich vor, wie diese Stadt gleich nach dem Erdbeben ausgesehen haben muss, wenn es nach ziemlich genau 5 Jahren hier so aussieht....

 

Schilder und Ausblicke wie folgende sind irgendwie in der gesamten Stadt anzutreffen und kaum wegzudenken:

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Meet my friend - the sperm whale

Eeeeeendlich durfte ich meinen langersehnten Ausflug "Whale Watching" in Kaikoura unternehmen. Auf diesen freue ich mich schon lange und insbesondere seit Weihnachten, da ich dann von meiner Mama einen Gutschein für diese Tour erhielt. Am Sonntag bin ich in Kaikoura angekommen und pomt buchte ich für Montag diesen Ausflug :)

 

Um 13:15 Uhr durfte ich die Sicherheitshinweise in einer Art Kino geniessen bevor es dann in den Bus Richtung Boot ging. Die Neuseeländer wissen wie man mit vielen Touristen umgehen muss, das muss man ihnen lassen. Sehr strukturiert und organisiert! Alle Insassen begaben sich auf das sehr moderne (Speed-)Boot und die Crew war aufgestellt und informierten uns über den genauen Verlauf der Tour. Wir durften laut der Crew mit 1-2 Walbesichtigungen rechnen und ggf. würden wir auch noch Delfine und Albatrosse auf dem Weg sehen. Aber noch nicht zu früh freuen dacht ich mir - abwarten und hoffen ist das Anfangsziel.

 

Empfang von Delfinen

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I DID IT - Tongariro Alpine Crossing

Die Neuseeland-Kenner kennen die Strecke - die Anderen lernen sie jetzt anhand dieses Beitrages kennen.

 

Was ist dann bitte ein "Tongariro Alpine Crossing"? Einfach gesagt kann unter diesem Tongariro Alpine Crossing folgendes verstanden werden: Es ist ein Wanderweg im Tongariro-Nationalpark, ist in eine Richtung 19,4 Kilometer lang und zählt etwa 780 Höhenmeter. 

 

Und so sah mein Tag aus:

05:15 Uhr Tagwache

05:45 Uhr Abfahrt

07:30 Uhr Shuttle vom End- zum Startpunkt

08:10 Uhr Start

14:30 Uhr Ende resp. 6 Stunden und 20 Minuten später

 

 

Wie kam es überhaupt dazu?

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DANKE für die Kommentare

Hallo meine Lieben

 

An dieser Stelle möchte ich mich gerne mal ganz herzlich bei euch für all die lieben Kommentare, Grüsse, Gästebucheinträge usw. bedanken!!!

 

Jedes mal, wenn ich eine Email kriege, dass jemand einen neuen Kommentar verfasst hat, freue ich mich riesig diesen zu lesen und finde es echt klasse, dass ihr meinen Blog so tatkräftig verfolgt!

 

 

Die Kommentar-Funktionen meiner Webseite sind leider nicht gerade sinnvoll aufgebaut resp. ich kann nicht auf einen spezifischen Kommentar eurerseits antworten sondern muss einen neuen/generischen verfassen. Es ist halt nicht Facebook... Deshalb bedanke ich ich hier bei allen einzelnen Personen, welche bereits einen Fussabdruck auf meiner Seite hinterlassen haben und möchte euch so zeigen, dass ich dies wirklich schätze und natürlich auch lese :)

 

 

Liebe Grüsse aus Taupo

Nathalie

 

 

 



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Surprise - White River Rafting

Heute um 9 Uhr ging es los --> White River Rafting im Tongariro River :)

Fast niemanden habe ich in mein Vorhaben involviert, damit ich keinen Rückzieher mache aufgrund von gewissen Inputs ... Gestern habe ich die Tour spontan gebucht und wollte dies einfach mal ausprobieren. Keine Ahnung weshalb.

 

In der sogenannten Base erhielten wir zuerst die Instruktionen bevor wir uns die sexy River Rafting Bekleidung überzogen. Gespannt fuhren wir Richtung Fluss und erhielten noch einige Stories zur Umgebung und erblickten unter anderem auch die verschiedenen Berge des Tongariro Nationalparks. Bilder dazu gibt es weiter unten.

 

Noch ein Foto vor dem Start und los ging es....

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No pictures please

Huhu

Angekommen in Waitomo entdeckte ich ein Restaurant namens HUHU. Da musste ich hin... da ich dies immer als "Hallo" verwende :) 

 

Das Essen war sensationell und ich genoss den Abend alleine unter verliebten Pärchen, haha.

 

Ich ass ein Brokkoli-Gurken-Avocado-Salat mit zwei Lachssteaks und leckerer Sauce. Zudem gönnte ich mir eine Kalorienbombe zum Abschluss... So ein Apfel-irgendetwas-Küchlein mit Vanilleglace - einfach perfekt!!

 

Nach meinem Transfer von ca. 200 km, Wäschetag, vorzüglichem Essen und einigen Unterhaltungen mit meinen Liebsten ging ich ziemlich schnell schlafen, damit ich am kommenden Tag fit für meine 3 Höhlenbesichtigungen bin.

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Rückblick: 1 Woche im Auto

Region Northland und Auckland

Nun sitze ich in Waitomo, wo ich Morgen drei verschiedene Höhlen (inkl. der Glühwürmchenhöhle) besichtigen werde und es ist an der Zeit einen ersten Rückblick zu tätigen. Der Name des Berichtes verrät bereits etwas über meine Woche - doch eins nach dem anderen.

 

Was bisher geschah.... :)

- Die ersten beiden Roadtrip-Tage kann hier nachgelesen werden

- Meine Delfinbegegnung kann hier nachgelesen werden

- Alles was danach "passierte" steht in diesem Bericht.

 

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Unterwasser-Begegnung

Bay of Islands

Ein wenig verspätet berichte ich sehr gerne über meinen Bootsausflug in der Bay of Islands. Wie im vorherigen Bericht erläutert, ging es bei diesem Trip darum Delfine zu sichten und hoffentlich mit ihnen schwimmen zu können. Um 7:30 Uhr musste ich an meiner Strasse stehen, damit ich abgeholt werde. Erstmals hatte ich wirklich Vorteile Schweizerin zu sein in Bezug auf die Pünktlichkeit im Ausland. Nirgends wurde ich pünktlich und geschweige dann vor der angekündigten Zeit abgeholt - nicht so in Neuseeland :D Wie eben eine richtige Schweizerin stand ich um 7:25 Uhr bereit (5 Minuten vorher ist ja bekanntlich bei den Schweizern Normalität :)) und wurde prompt abgeholt. Mit meinem Privatchauffeur durfte ich dann bei den Booten aussteigen und logischerweise in das entsprechende Boot einsteigen. Es war ein überschaubares Boot, doch wir waren trotzdem um die 30 Personen. Wir holten in Russell (ca. 5 Minuten mit dem Boot) noch weitere 5 Leute ab und erhielten dann einige Informationen zum Ausflug.

 

Zusammenfassend kann folgendes gesagt werden:

Es sind frei lebende Delfine in der Bay of Islands, welche nicht gechipt sind. Dies bedeutet, dass wir keine Ahnung haben wo sich die Delfine befinden und in den nächsten 4 Stunden Ausschau halten müssen. Es ist wichtig, dass alle nach den Delfine suchen und nicht nur die zwei Begleiter, somit haben wir eine grössere Erfolgschance. Es ist nicht garantiert, dass mit den Delfinen geschwommen werden kann, dies ist aufgrund von verschiedenen Aspekten abhängig. Als Beispiel kann gesagt werden, dass wir nicht ins Wasser dürfen, sobald ein Junges mit dabei ist oder die Delfine keine "Lust" auf uns haben resp. desinteressiert sind.  Das bedeutet, dass wir nicht einfach in den Ozean springen dürfen, wenn wir einen Delfin gesichtet haben, sondern auf das Zeichen der Begleiter warten müssen.
Mit dem Satz "Schauen wir mal, ob wir die Delfine nach 5 Minuten oder nach 3 Stunden sichten" fuhr das Boot los und alle Insassen waren gespannt was dieser Ausflug für uns übrig hat.

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Roadtrip Tag 1 & 2

Ruakaka Beach

Meine erste Destination auf meinem Roadtrip war der weltbekannte "Ruakaka-Beach". Noch nie gehört? Tstststs...

 

Diese Ortschaft hat so viel zu bieten . . . ein kostenloser Parkplatz zum Übernachten, eine öffentliche Toilette und eben einen Sandstrand. Warum ich gerade dieses Kaff ausgesucht habe? Einfach gesagt, wollte ich keine 300km an meinem ersten "Linksfahr-Tag" hinlegen und da bot sich diese kleine Stadt auf halbem Weg in die Bay of Islands an.

 

Viele Einheimische verbrachten den späten Samstagnachmittag am Strand, sei es mit dem Surfbrett oder mit dem Hund. Mittendrin: Ich mit meinem Selfie-Stick!

 

 

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Transport - Region - Herausforderung

Transport: Auto

Die ersten Nächte meiner Reise sind nun vorüber und langsam aber sicher muss ich eine Entscheidung treffen, was ich ab Samstag unternehmen möchte und vor allem mit welchen Hilfsmitteln. Nach mehreren Gesprächen mit verschiedenen Leuten im Hostel und auch mit einer Kollegin aus Basel (die die Gitarre spielen kann :)) habe ich mich kurzum dazu entschieden mit dem Auto Neuseeland zu bereisen.

 

Mein ursprünglicher Gedanke war es ja mit einem Bus für Touristen herumzureisen, aber je länger je mehr gewann ich Abstand von dieser doch erdrückenden und einschränkenden Transportmöglichkeit. In Neuseeland ist es üblich, dass man eher ein Auto kauft und am Ende der Reise wieder verkauft, doch habe ich keine Ahnung von Autos (jaja, ich bin eine Frau, ich darf keine Ahnung haben!) und das Risiko nicht richtig versichert zu sein, wenn etwas passiert, war mir zu gross. Für das war ich wirklich zu schlecht vorbereitet. Nach einer längeren Recherche von verschiedenen Autovermietern, stiess ich auf ein super Flitzer namens "Nissan Wingroad". An all die, die noch kein Auto haben und gerne eins kaufen möchten: Sensationell modern!! :). Nein im ernst, meine Kriterien waren einfach: Automat, Sitze zum runterklappen und keine limitierten Kilometer.  

 

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Bekannte Gesichter am anderen Ende der Welt...

Ankunft in Auckland

Nachdem ich beinahe mein Check-in in Hongkong verpasst hätte (14 Minuten später, dann wäre es geschlossen gewesen...), bin ich doch ziemlich entspannt in den Süden geflogen. An den 11 Stunden-Flügen finde ich langsam Gefallen, da kann man sehr viel erledigen. Im Flieger entstand unter anderem mein Hongkong-Video. Falls ihr's noch nicht gesehen habt, hier der Link Hongkong-Video. Im Vergleich zum Flug nach Hongkong konnte ich unter anderem auch ziemlich viel schlafen und kam dementsprechend voll motiviert und aufgestellt in Auckland an.

  

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Das asiatische New York

Tag 1 in Hongkong

Nach 11 Stunden Flug (laut meiner App waren das 9'280 km) kam ich endlich in Hongkong an. Gerne würde ich sagen "...kam ich endlich und ausgeschlafen in Hongkong an." aber dem war nicht so. Ich darf eine Premiere 'feiern', da ich während dem ganzen Flug kein einziges Auge zugekriegt habe. Die die mich kennen, wissen, dass ich überall und immer schlafen kann, nun ja, mal eine andere Erfahrung :)

 

Am Sonntag um 06:05 Uhr in der Früh landete die Cathay Pacific Maschine (Schweizerzeit: 23 Uhr Samstagabend) und ich nahm mir meine Zeit, gefühlt benötigte ich 2 Stunden bis ich überhaupt aus dem Flughafen war. Ich dachte mir einfach: Für was oder wen sollte ich mich nun stressen? (Das wird bestimmt mein neues Motto 2016).

 

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Zielsetzung von max. 11kg

Wie bereits angekündigt, möchte ich nun kurz über das Packen resp. über das Tetris des heutigen Zeitalters berichten.

 

Es ist ja bekanntlich für den einen oder anderen (mich inklusive) eine Herausforderung für zwei Wochen Urlaub sinnvoll und vollständig zu packen, aber wie sieht es aus, wenn man auf Unbestimmt packen soll?

 

Nun ja, mit viel Konzentration sowie Kompromissbereitschaft klappt es schon irgendwie, doch es gibt einiges zu beachten, hinterfragen und zu entscheiden.

 

2,5 Wochen Vietnam habe ich mit ca. 7kg überlebt, da habe ich mir das jetzige Ziel von 11kg gesetzt, damit ich nicht bereits nach dem Check-In in Zürich eine zweistündige Rückenmassage benötige. Mal schauen ob ich das Ziel erreicht habe oder nicht.


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Vielen Dank liebe Paxler

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei meinen (nun ex-) Arbeitskollegen für die spannende Zeit und den tollen Abschied bedanken!

 

Dank Euch konnte ich meine letzten Tage geniessen und alle nochmals sehen respektive verabschieden. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verliess ich am Freitagabend die Räumlichkeiten... (das Bild täuscht, hihi)

 

Ich habe mich sehr über die berührende Karte, die schönen Blumen, die tollen Abschiedsgeschenke sowie die berührende Rede gefreut. Das Ziel von Tobi, dass ich bei der Abschiedsrede mind. 3x rot werde, hat er definitiv erreicht! Der neue Reiserucksack - oder wie ich ihn ab jetzt nenne: mein neues Zuhause - wird mich in den kommenden Monaten Tag für Tag begleiten und somit seid ihr gewissermassen alle teil meiner Reise.

 

Um es kurz zu halten: DANKESCHÖN UND ICH WERDE EUCH VERMISSEN!

 

Liebe Grüsse

Nathalie



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Und wir sind zu zweit!

Meine gute Freundin Yeliz wird im März 2016 auf die Reise nachkommen und wir werden die Welt gemeinsam bestaunen!

 

Seit anfangs November ist es offiziell, dass Yeliz im März dazu stossen wird und wir uns irgendwo treffen werden und gemeinsam weiterreisen. Auf dem Bild rechts sieht man uns zwei, wie wir darauf anstossen, dass Yeliz am damals darauffolgenden Montag die Kündigung einreichen wird. Dieser Moment mussten wir einfach festhalten!

 

Für mich bedeutet das, dass ich in den Monaten Januar und Februar alleine in Neuseeland und ggf. noch anderen Länder herumreisen und ab März mit Yeliz die planlose Reise gemeinsam weiterführe.

 

Yeliz lernte ich während dem Studium an der FHNW Basel kennen und wir sind seither sehr gute Freundinnen. Wir teilen bereits viele lustige, interessante, traurige, nervenaufreibende sowie unterhaltsame Erinnerungen und diese können wir bestimmt sehr gut ab März 2016 ausbauen! 

 

Wie kam es dazu?

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Und los geht die Vorbereitung...

Meine Reise beginnt am 2. Januar und via Zwischenstopp von 1,5 Tagen in Hongkong werde ich in Auckland ankommen. Mein Glück ist, dass meine sensationelle Kollegin und ihr cooler Freund (hihi) sich am 5.-6. Januar auch in Auckland befinden und wir somit das Hotel Ibis Budget am Flughafen rocken werden. 

 

Ich freue mich riesig ein resp. zwei bekannte Gesichter in Neuseeland anzutreffen, das nimmt mir doch meine Angst alleine ans andere Ende der Welt zu reisen.

 

Auswahl Startland...

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Mein "Reiseplan" - oder eben nicht

Ein Land nach dem Anderen ... Aber welche?

Auf einer Internetseite kann man die Länder markieren, welche man bereits bereist hat. Auf der ersten Grafik rechts seht ihr, welche Länder ich in meinen 26 Jahren schon gesehen habe. Dank meiner "Tennis-Karriere" während meiner Jugend, hatte ich das Glück verschiedene Orte auf der Welt zu bereisen. Jedoch ist zu erwähnen, dass ich eher die Tennisplätze als die Länder gesehen habe und aus diesem Grund täuscht die erste Grafik, da ich leider nicht viel von den Kulturen der einzelnen Länder mitbekommen habe. 


Für die die in Geographie nicht so aufgepasst haben, sind nachfolgend die Länder aufgelistet, welche die roten Flecken auf der Weltkarte darstellen sollten:  

Ägypten, Amerika, Bahamas, Belgien, Deutschland, England, Estland,
Frankreich, Holland, Israel, Italien, Kuba, Luxemburg, Norwegen,
Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Südafrika, Thailand, Tschechei, Tunesien, Türkei, Ungarn, Vietnam, Zypern

 

 

 


visited 27 states (12%)

Welche Länder möchte ich sehen?

Es ist bewusst Reiseplan mit "" geschrieben, da ich ja grundsätzlich keinen Plan verfolgen möchte. Aber damit ich mich in der grossen weiten Welt nicht ganz verloren fühle und nicht mehr weiss, ob ich nach rechts oder links reisen soll, macht es Sinn gewisse Favoriten-Länder herauszusuchen und sozusagen einen "Plan" zu erstellen.

 

Auf der zweiten Grafik sind nun alle Länder rot markiert, welche ich gerne bereisen möchte. Zu erwähnen ist, dass ich hier bereits eine Vorauswahl getroffen habe und trotzdem 20 Länder zusammenkamen. 

 



planed 20 states (8.88%)

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