Neuseeland

Nordinsel


Zeitraum: 05.01. - 31.01.2016 und 23.02.-01.03.2016


Da Neuseeland inhaltlich ein wenig umfangreicher wird, habe ich nebst der Unterteilung der beiden Inseln auch eine regionale Unterteilung vorgenommen. Die Einträge der Südinsel können hier angeschaut werden.

Daher sind die Bilder und Blogbeiträge der einzelnen Regionen via Buttons aufzufinden. 

 

Auf dieser Seite weiter unten findet ihr alle Blogbeiträge zur Nordinsel von Neuseeland, sortiert nach Datum - daher die Neusten zuerst. 

 

Viel Spass!


Mein Roadtrip auf der Nordinsel

Zeitraum: 05.01. - 09.01.16, 14.01. - 17.01.16 und 23.02.-01.03.16

Zeitraum: 09.-13.01.16

Zeitraum: 17.-18.01.16

Zeitraum: 18.01.-20.01.16 und 23.01.16

Zeitraum: 20.01.-25.01.16

Zeitraum: 25.01.-31.01.16



Nord-Neuseeland-Blogbeiträge


sortiert nach Datum - daher die Neusten zuerst

 

Infos zu den einzelnen Regionen findet ihr, wenn ihr auf den entsprechenden Button oben klickt.

Dann erscheinen alle Bilder und die dazugehörigen Blogbeiträge.


Goodbye New Zealand

Morgen ist es schon so weit und ich verlasse Neuseeland und reise nach Argentinien weiter.

 

In Neuseeland durfte ich fabelhafte Landschaften bestaunen, super freundliche Menschen kennenlernen, geiles Wetter geniessen und einfach eine sensationelle Zeit verbringen!

 

Doch wie sagt man so schön: Bilder sagen mehr als 1'000 Worte.

 

Viel Spass beim Video und liebe Grüsse aus Auckland

Nathalie

 

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I DID IT - Tongariro Alpine Crossing

Die Neuseeland-Kenner kennen die Strecke - die Anderen lernen sie jetzt anhand dieses Beitrages kennen.

 

Was ist dann bitte ein "Tongariro Alpine Crossing"? Einfach gesagt kann unter diesem Tongariro Alpine Crossing folgendes verstanden werden: Es ist ein Wanderweg im Tongariro-Nationalpark, ist in eine Richtung 19,4 Kilometer lang und zählt etwa 780 Höhenmeter. 

 

Und so sah mein Tag aus:

05:15 Uhr Tagwache

05:45 Uhr Abfahrt

07:30 Uhr Shuttle vom End- zum Startpunkt

08:10 Uhr Start

14:30 Uhr Ende resp. 6 Stunden und 20 Minuten später

 

 

Wie kam es überhaupt dazu?

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Surprise - White River Rafting

Heute um 9 Uhr ging es los --> White River Rafting im Tongariro River :)

Fast niemanden habe ich in mein Vorhaben involviert, damit ich keinen Rückzieher mache aufgrund von gewissen Inputs ... Gestern habe ich die Tour spontan gebucht und wollte dies einfach mal ausprobieren. Keine Ahnung weshalb.

 

In der sogenannten Base erhielten wir zuerst die Instruktionen bevor wir uns die sexy River Rafting Bekleidung überzogen. Gespannt fuhren wir Richtung Fluss und erhielten noch einige Stories zur Umgebung und erblickten unter anderem auch die verschiedenen Berge des Tongariro Nationalparks. Bilder dazu gibt es weiter unten.

 

Noch ein Foto vor dem Start und los ging es....

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No pictures please

Huhu

Angekommen in Waitomo entdeckte ich ein Restaurant namens HUHU. Da musste ich hin... da ich dies immer als "Hallo" verwende :) 

 

Das Essen war sensationell und ich genoss den Abend alleine unter verliebten Pärchen, haha.

 

Ich ass ein Brokkoli-Gurken-Avocado-Salat mit zwei Lachssteaks und leckerer Sauce. Zudem gönnte ich mir eine Kalorienbombe zum Abschluss... So ein Apfel-irgendetwas-Küchlein mit Vanilleglace - einfach perfekt!!

 

Nach meinem Transfer von ca. 200 km, Wäschetag, vorzüglichem Essen und einigen Unterhaltungen mit meinen Liebsten ging ich ziemlich schnell schlafen, damit ich am kommenden Tag fit für meine 3 Höhlenbesichtigungen bin.

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Rückblick: 1 Woche im Auto

Region Northland und Auckland

Nun sitze ich in Waitomo, wo ich Morgen drei verschiedene Höhlen (inkl. der Glühwürmchenhöhle) besichtigen werde und es ist an der Zeit einen ersten Rückblick zu tätigen. Der Name des Berichtes verrät bereits etwas über meine Woche - doch eins nach dem anderen.

 

Was bisher geschah.... :)

- Die ersten beiden Roadtrip-Tage kann hier nachgelesen werden

- Meine Delfinbegegnung kann hier nachgelesen werden

- Alles was danach "passierte" steht in diesem Bericht.

 

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Unterwasser-Begegnung

Bay of Islands

Ein wenig verspätet berichte ich sehr gerne über meinen Bootsausflug in der Bay of Islands. Wie im vorherigen Bericht erläutert, ging es bei diesem Trip darum Delfine zu sichten und hoffentlich mit ihnen schwimmen zu können. Um 7:30 Uhr musste ich an meiner Strasse stehen, damit ich abgeholt werde. Erstmals hatte ich wirklich Vorteile Schweizerin zu sein in Bezug auf die Pünktlichkeit im Ausland. Nirgends wurde ich pünktlich und geschweige dann vor der angekündigten Zeit abgeholt - nicht so in Neuseeland :D Wie eben eine richtige Schweizerin stand ich um 7:25 Uhr bereit (5 Minuten vorher ist ja bekanntlich bei den Schweizern Normalität :)) und wurde prompt abgeholt. Mit meinem Privatchauffeur durfte ich dann bei den Booten aussteigen und logischerweise in das entsprechende Boot einsteigen. Es war ein überschaubares Boot, doch wir waren trotzdem um die 30 Personen. Wir holten in Russell (ca. 5 Minuten mit dem Boot) noch weitere 5 Leute ab und erhielten dann einige Informationen zum Ausflug.

 

Zusammenfassend kann folgendes gesagt werden:

Es sind frei lebende Delfine in der Bay of Islands, welche nicht gechipt sind. Dies bedeutet, dass wir keine Ahnung haben wo sich die Delfine befinden und in den nächsten 4 Stunden Ausschau halten müssen. Es ist wichtig, dass alle nach den Delfine suchen und nicht nur die zwei Begleiter, somit haben wir eine grössere Erfolgschance. Es ist nicht garantiert, dass mit den Delfinen geschwommen werden kann, dies ist aufgrund von verschiedenen Aspekten abhängig. Als Beispiel kann gesagt werden, dass wir nicht ins Wasser dürfen, sobald ein Junges mit dabei ist oder die Delfine keine "Lust" auf uns haben resp. desinteressiert sind.  Das bedeutet, dass wir nicht einfach in den Ozean springen dürfen, wenn wir einen Delfin gesichtet haben, sondern auf das Zeichen der Begleiter warten müssen.
Mit dem Satz "Schauen wir mal, ob wir die Delfine nach 5 Minuten oder nach 3 Stunden sichten" fuhr das Boot los und alle Insassen waren gespannt was dieser Ausflug für uns übrig hat.

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Roadtrip Tag 1 & 2

Ruakaka Beach

Meine erste Destination auf meinem Roadtrip war der weltbekannte "Ruakaka-Beach". Noch nie gehört? Tstststs...

 

Diese Ortschaft hat so viel zu bieten . . . ein kostenloser Parkplatz zum Übernachten, eine öffentliche Toilette und eben einen Sandstrand. Warum ich gerade dieses Kaff ausgesucht habe? Einfach gesagt, wollte ich keine 300km an meinem ersten "Linksfahr-Tag" hinlegen und da bot sich diese kleine Stadt auf halbem Weg in die Bay of Islands an.

 

Viele Einheimische verbrachten den späten Samstagnachmittag am Strand, sei es mit dem Surfbrett oder mit dem Hund. Mittendrin: Ich mit meinem Selfie-Stick!

 

 

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Transport - Region - Herausforderung

Transport: Auto

Die ersten Nächte meiner Reise sind nun vorüber und langsam aber sicher muss ich eine Entscheidung treffen, was ich ab Samstag unternehmen möchte und vor allem mit welchen Hilfsmitteln. Nach mehreren Gesprächen mit verschiedenen Leuten im Hostel und auch mit einer Kollegin aus Basel (die die Gitarre spielen kann :)) habe ich mich kurzum dazu entschieden mit dem Auto Neuseeland zu bereisen.

 

Mein ursprünglicher Gedanke war es ja mit einem Bus für Touristen herumzureisen, aber je länger je mehr gewann ich Abstand von dieser doch erdrückenden und einschränkenden Transportmöglichkeit. In Neuseeland ist es üblich, dass man eher ein Auto kauft und am Ende der Reise wieder verkauft, doch habe ich keine Ahnung von Autos (jaja, ich bin eine Frau, ich darf keine Ahnung haben!) und das Risiko nicht richtig versichert zu sein, wenn etwas passiert, war mir zu gross. Für das war ich wirklich zu schlecht vorbereitet. Nach einer längeren Recherche von verschiedenen Autovermietern, stiess ich auf ein super Flitzer namens "Nissan Wingroad". An all die, die noch kein Auto haben und gerne eins kaufen möchten: Sensationell modern!! :). Nein im ernst, meine Kriterien waren einfach: Automat, Sitze zum runterklappen und keine limitierten Kilometer.  

 

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Bekannte Gesichter am anderen Ende der Welt...

Ankunft in Auckland

Nachdem ich beinahe mein Check-in in Hongkong verpasst hätte (14 Minuten später, dann wäre es geschlossen gewesen...), bin ich doch ziemlich entspannt in den Süden geflogen. An den 11 Stunden-Flügen finde ich langsam Gefallen, da kann man sehr viel erledigen. Im Flieger entstand unter anderem mein Hongkong-Video. Falls ihr's noch nicht gesehen habt, hier der Link Hongkong-Video. Im Vergleich zum Flug nach Hongkong konnte ich unter anderem auch ziemlich viel schlafen und kam dementsprechend voll motiviert und aufgestellt in Auckland an.

  

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